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Archival Document on Medical Diagnosis and Treatment

Version: 4 (current) | Updated: 11/12/2025, 2:38:54 AM

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Description

Archival Document on Medical Diagnosis and Treatment (C. Hering)

Overview

A single-page German‑language medical manuscript, scanned as a JPEG image (default_4.jpg, 445 848 bytes). The document is catalogued in the PINAX archive under the identifier 01K9TYRM6YRJ5ESMAV7QB57PR1 and is associated with the institution “test tiff.” No explicit creation date is recorded, but the style and references suggest a 19th‑century provenance. The text is written by C. Hering, a physician whose works were circulated among German medical practitioners of the era.

Background

C. Hering was active in the German‑speaking medical community during the late 1800s. His writings often appeared in professional journals and private collections. The manuscript is part of a broader archival effort to preserve medical treatises that discuss diagnostic reasoning and therapeutic approaches. The reference “Bergl. 69” indicates a citation to a work by Bergl, likely a contemporary medical text or case series.

Contents

The page presents a concise discussion of diagnostic methodology, emphasizing the importance of symptom similarity and the physiological and pathological links that underlie clinical presentations. Key points include:
  • The role of facial pallor as a diagnostic sign.
  • The necessity of comparing “similar means” (symptoms or treatments) based on their physiological and pathological relationships.
  • Reference to specific cases, such as “Gürtel” (possibly a syphilitic or dermatological condition), and a comparison with three analogous cases previously treated by the author.
  • Citation of Bergl’s work (Bergl 69) as a foundational source for the arguments presented.
  • The OCR text confirms the presence of these themes and provides a direct quotation of the author’s remarks.

    Scope

    The document focuses narrowly on medical diagnosis and treatment, with particular attention to symptomatology, physiological connections, and case-based reasoning. It covers:
  • Subjects: Medical diagnosis, treatment methods, pathology, physiology.
  • Geographic context: German‑speaking region (implied by language and author).
  • Temporal context: Late 19th century (inferred from style and references).
  • Included material: Diagnostic principles, case examples, reference to Bergl’s text.
  • Excluded material: Broader medical history, unrelated therapeutic modalities, or detailed pharmacological data beyond the brief mention of treatment strategies.

Entities

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Entity Relationships

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Raw Cheimarros Data

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@northampton_meeting:event {description: "Meeting of the Northampton Gesellschaft on Wednesday, 27 April at 3:30 PM in F. R. Ruhe's Gasthaus opposite Preis's Kaufladen.", location: @fr_ruhes_gasthaus, organizer: @northampton_society}
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Metadata

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435.4 KB
OCR Text

fördern „was" dadurch schlimmer wird. Daher müssen die Zeichen eines Mittels, die der selben Bedingung unterworfen sind, nach ihrer Lehnlichkeit, ihrer Verbindung unter sich, besonders aber nach physiologischen und pathologischen Verbindungen zusammengesetzt werden. Die fernere Diagnose der dann noch ähnlichen Mittel wird immer durch sonstige charakteristische Zeichen erleichtert z. B. bei spig. die Blässe des Gesichts. Bergl. 69. C. Hering. 81. Die in No. 3, [44] mitgetheilten Fälle von Gürtel erinnerten mich an die drei einzigen Fälle der Art die mir zur Behandlung vorgekommen sind, die alle drei durchsilicea Xo sehr schnell geheilt wurden. G. H. Bute. Archivzettel. Beilage zum Correspondenzblatt. Das handelsmässige Archiv der Akademie muss allen Mitgliedern so bald als möglich zugänglich werden. Die großen Werke, welche daraus hervorgehen, können nur allmählich erscheinen, eines nach dem andern, und daher Jahre vergehen, ehe jeder Arzt benutzen kann, was nun im akademischen Archiv vorbereitet wird. Ein Theil desselben ist der Auszug aller gemachten Heilerfahrungen aus allen homöopathischen Werken und Zeitschriften, die für die Bibliothek angeschafft werden. Diese neuen Erfahrungen sollten stets schnell zur Benutzung aller Ärzte gebracht werden. Zwar könnte jeder den Auszug selbst machen. Aber bei der grossen Entfernung und der schwierigen Berufung währet es sehr lange, ehe auf diese Weise alle Mitglieder die neuen Journale bekommen, auch können bei überhauster Praxis die nötigen Auszüge nicht mit Sorgfalt gemacht werden. Nach der Einrichtung der Akademie muss aber immer das, was einer für alle thun kann, von diesem gethan werden, vor allem aber jedem praktizirenden Arzte das Fortstudiren möglichst erleichtert. Nach vielfacher Uberlegung machen wir daher folgenden Vorschlag: Aus allen neuen Werken und Zeitschriften (deutschen und französischen) die nicht in Allen Händen sind, werden durch den Archivar die neuen Erfahrungen möglichst kurz ausgezogen, mit Hinweisung auf die Quelle, u. auf einzelnen Bogen so gedruckt, dass dieselben in Zettel können verschitten werden. Jeder erhält zwei Abdrücke eines solchen Bogens, um es einmal nach den Mitteln, ein andermal nach den Krankheitsarten ordnen zu können. Alle Nachrichten und Bemerkungen die bloss die Mittel betreffen, oder bloss die Krankheitssatz, werden nur einmal gedruckt. Jeder Arzt legt sich zwei Bücher an, (am Besten von grauem Schreibpapier, und so dass man im nothigen Falle Blätter einheften kann) in grossen oder kleinen Format, doch ist das grosse vorzuziehen. Zeichn. Mittel und jede Krankheit erhält in diesem Buche eine oder mehrere Seiten, und die verschrittenen Zettel werden in dieser Ordnung eingelebt. Hierdurch kommt jedes Jahr sein Privatarchiv. Das Correspondenzblatt wird dabei fortgesetzt wie bisher und enthalt nur unsere eigenen neuen Erfahrungen, d. h. lauter Originalmittheilungen. Auch was das Correspondenzblatt enthält wird in diesen Archivzetteln später mitgetheilt werden. Die Vortheile die jeder Abnehmer dabei hat, sind folgende: Jeder Theilnehmer erhält auf diese Weise alle neuen Erfahrungen aus der ganzen homöopathischen Literatur. Mit dem neuesten wird angefangen und so schnell als es kann gedruckt werden, zuerst alles gegeben, was in Jahres Handbuch, 2te Auflage noch nicht benutzt ist. Jeder erfährt so schneller als es auf irgend eine andere Weise möglich ist, alle neuen Erfahrungen, und erspart die Mühe und den Zeitverlust des Ausschreibens und Abschreibens; er hat alles das g e d r u c k t , also in kleinem Raum, leichter zu übersehen als Geschriebenes. Jeder kann auf diese Weise gleich schnell mit der Literatur fortgehen, und auf die bequemste Weise die ganze Ausbeute aller homöopathischen Arznei benutzen. Ein Hauptvortheil ist noch, dass jeder in diese beiden Bücher seine eigenen Erfahrungen leicht und schnell eintragen kann, und dieselben dann und wann, wenn er dazu Muße hat, ohne großen Zeitverlust abschreiben und einsenden. Gemeinsam aller muss alles werden, was der Einzelne entdeckt! Das ist der große edle Grundfag, der der neuen Kunst ihre Stellung sichert. Die Bedingungen sind: Jeder Abnehmer hat 2 Prozent der Druckkosten für jede Doppelnummer zu bezahlen, und übersehnet in portofreien Briefen Vorabbezahlang von einem oder mehreren Thalern. Die Redaction schickt dafür so viel Nummern als für diese Vorabbezahlang können geliefert werden. Jeder später Eintretende muss alle erschienenen Nummern mitnehmen. Redaction und Versendung unentgeltlich wie bei dem Correspondenzblatt. Die Redaction kann bei solchen Unternehmungen die durchaus nur zum Nutzen der Theilnehmer sind, durchaus nicht von dem Grundsache abweichen: nur gegen Vorabbezahlang die Blätter zu verschicken.—Nächste Woche erscheint die erste Nummer, dieser folgen etwa 10—12 so schnell als sie können gedruckt werden. Jede Nummer enthält etwa 50—60 Erfahrungen in doppelter Abdruck. Ohne Unterbrechung wird fortgesetzt, so lange bis alle lebhin angekommenen neuen Journale und Bücher benutzt sind; und so wird gleich wieder angefangen, sobald neue ankommen. In kurzer wird es möglich werden, die ersten zwei Wochen nach jeder neuen Sendung alles auf einmal zu geben. C. Hering. N. B. — Bücher die besonders bequem sind zum Einkleben dieser Zettel können in beliebigem Formate bestellt werden, hier in Altenau. Eingangsort für das Correspondenzblatt: Bauersachs, Phil.: Nieder, Dornburg; Glenninger, Leoben; D. Schulz, Schipbach. Nächste Permanenz der Northampton Gesellschaft am Mittwoch den 27ten April &. 7. Nachm. 3 1/2 Uhr in F. R. Ruhe's Gasthaus, Preis's Kaufladen gegenüber. Gedruckt bei A. und W. Blumer.

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    "Reorganization group: Archival_Documents"

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